2022 Iphöfer Domina trocken - Ortswein
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Weinart: | Rotwein |
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Klassifikation: | Ortswein |
Rebsorte: | Domina |
Geschmack: | trocken |
Jahrgang: | 2022 |
Flaschengrösse: | 0,75 l |
Flaschenform: | Bocksbeutel |
Trinktemperatur: | 15-18 °C |
Trinkreife: | jetzt und weitere 3-4 Jahre |
Alkoholgehalt: | 12,5 % vol. |
Restsüße: | 2,3 g/l |
Säure: | 4,9 g/l |
Allergenhinweis: | Enthält Sulfite |
Speiseempfehlung: | Wild oder Rinderschmorbraten, Pizza und Pasta |
Artikelnummer: | 358-221 |
Ortswein
Die Ortsweine entstammen den traditionellen Weinbergen ausgewählter Winzerorte. Sie sind Botschafter des jeweiligen Terroirs einer Gemeinde. Gebietstypische Rebsorten und geringe Ernterträge sind Voraussetzungen für diese Weine. Mit Sommerach, Escherndorf und Iphofen fokusieren wir uns bei den Ortsweinen auf Herkünfte mit besonders eigenständigen und unverwechselbaren Charakteren.Winzer Sommerach – Die andersdenkende Genossenschaft seit 1901
Neunzig Familien erzeugen mit Leidenschaft und Herzblut die Trauben für die Weine der Genossenschaft. Die Genossenschaft, die anders denkt und sich für eine zertifiziert nachhaltige Bewirtschaftung für Mensch und Natur einsetzt. Das ganze Jahr über wird in den Weinbergen alles für große Weine getan. Durch kollektives Handeln will die Genossenschaft den nachhaltigen Weinbau in den kleinen Weinbergen weiterentwickeln und den Familien ein faires Auskommen für ihre Arbeit ermöglichen. Dabei lässt der Anspruch keine Kompromisse zu.
Alle Weine tragen das FAIR'N GREEN-Siegel für zertifizierten nachhaltigen Weinbau.
Der Anspruch macht den Unterschied
Nichts wird dem Zufall überlassen. Für jeden einzelnen Weinberg gibt es eine Vision, welcher Wein dort wachsen soll. Nicht nur die Rebsorte und die Weinbergslage, sondern vor allem der Anspruch ist es, der darüber entscheidet welches Etikett das Lesegut eines Weinberges später tragen wird. Die Kellermeister der Genossenschaft haben für jeden Wein eine detaillierte Anforderung an die Traubenqualität formuliert. Man kann sich darauf verlassen, dass die Winzerfamilien auch in schwierigen Jahrgängen nichts unversucht lassen, dem Anspruch ihrer Genossenschaft gerecht zu werden.